⚡️REZENSION⚡️
Werbung – Rezensionsexemplar
Buch 110 in 2024
Theuerdank und die Schwarze Narzissia von @felicitaris
Seiten: 206

Klapptext:
Der alternde Hochkommissar Gosberg Theuerdank und sein arroganter Assistent Stefan Brandeis werden im alternativen Cassell des Jahres 2030 zu ungewollten Schachfiguren im Spiel von Hintergrundmächten und ringen um die Aufklärung des grausigen Mordes an einer jungen Studentin aus der Gruftszene.
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Nachdem ich die Cobander Reihe von dem Autor im Regal stehen und für gut befunden habe, habe ich mich sehr gefreut, nun auch das Debüt von Felicitaris lesen zu dürfen ????
Eine junge Frau wird tot, mit einem Holzpflock in der Brust. Der Fundort scheint nicht der Tatort zu sein, des es gibt keinerlei weitere Spuren dort. Motive hatten viele, die Tote zu ermorden. Hochkommissar Gosberg Theuerdank und sein Assistent Stefan Brandeis nehmen die Ermittlungen auf.
Ich brauchte ein paar Seiten um in die Geschichte einzusteigen. Am Anfang des Buches ist ein Glossar der die Begriffe im Buch erklärt, was ich auch zwischendurch mal in Anspruch nehmen musste ????
Wir befinden uns im Jahr 2030 im alternativen Cassell. Ein Fall, der den alternden Hochkommissar Theuerdank und seinen Kollegen Brandeis in die Gruftszene führt. Es war atmosphärisch, spannend und nicht einfach zu durchschauen. Immer wieder erscheint eine Gestalt im Lodenmantel. Außerdem gibt es immer mal wieder mysteriöse Tagebucheinträge. Die Atmosphäre ist schon durchweg düster. Die Charaktere sind mir nicht wirklich ans Herz gewachsen, was bei der Geschichte aber auch nicht tragisch ist. Sogar ein wenig schmunzeln konnte ich auch zwischendurch ????Der Schreibstil ist flüssig und sehr bildlich.
Ein Buch was mich wieder positiv überrascht hat, doch für mich bleibt die Cobander Reihe mein Favorit ????????????
???????????????? 4 von 5 ????????????????????
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